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Sprache zwischen Redundanz und Defizienz

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Sprache zwischen Redundanz und Defizienz (SFB) stellt sich vor

1 Spezialforschungsbereich : 9 Teilprojekte an 3 Universitäten

SFB - Sprache zwischen Redundanz und Defizienz

Sprache ist eine unserer fundamentalsten kognitiven Fähigkeiten.

Der Spezialforschungsbereich entwickelt einen neuen Ansatz zur Modellierung des sprachlichen Systems. Den Ausgangspunkt bildet die Hypothese, dass der kognitive Kern der Sprachfähigkeit zwar auf logisch-symbolischen Berechnungen basiert, jedoch in ein kognitives System stochastischer Natur eingebettet ist. Als Schnittstelle zwischen der symbolischen und der stochastischen Komponente bedient sich die Grammatik der zentralen Optimierungsfaktoren Redundanz und Defizienz, die sprachlichen Operationen zugrunde liegen können und es ermöglichen, sowohl unter- als auch überspezifizierte Eingaben zu verarbeiten. Der Spezialforschungsbereich bündelt die außerordentlich starke linguistische Forschung an den Universitäten Graz und Wien und befasst sich mit einheitlich definierten, umfassenden empirischen Bereichen der Grammatik (Pronomina und Ellipse). Die Teilprojekte beleuchten, klassifizieren und modellieren diese theoretisch und empirisch unter der Perspektive der Konzepte Redundanz und Defizienz. Die zu erwartenden Erkenntnisse versprechen nicht nur ein tiefergreifendes Verständnis der grundlegenden Mechanismen des grammatischen Systems, sondern eröffnen auch neue Perspektiven für zentrale Fragestellungen der Kognitionswissenschaften hinsichtlich der Rolle der Sprache in der Kognition.

Das Forschungsnetzwerk wurde durch den Wissenschaftsfonds FWF Spezialforschungsbereich finanziert (F1003).

Universität Graz

Mozartgasse 8, 8010 Graz

Koordinator: Univ.-Prof. Dr.phil. Edgar Onea

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Projektleitung: Univ. - Prof. Dr.phil. Edgar Onea

Projektmitarbeiter: Simon Dampfhofer, BA BSc MA

Teilprojekt 2 interessiert sich primär für eine Analyse der diskursstrukturellen Interpretation von Gender-Features. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Untersuchung von sogenannten Gender Mismatches – das sind Fälle, in denen das grammatische Geschlecht nicht mit dem semantischen Geschlecht übereinstimmt (z.B. bei „das Mädchen“). Ziel des Projekts ist es, eine detaillierte Theorie für das Syntax-Semantik-Interface von grammatischem Geschlecht aufzustellen, die Phänomene im Kontext von Gender Mismatches erklären kann. Eine zentrale These ist dabei, dass die diskursstrukturelle Rolle Gender analog zu einer Analyse von sogenannten „referential loci“ in Zeichensprachen erklärt werden kann. Methodologisch arbeitet das Teilprojekt an der Durchführung von empirischen Studien, um ein solides Verständnis des zugrundeliegenden Phänomens zu gewinnen. Die Theorieentwicklung soll primär auf Basis von Frameworks der dynamischen Semantik bzw. Diskursrepräsentationstheorie erfolgen.

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Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Boban Arsenijevic

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Projektleitung: Assoz. Prof. Dr. Steffen Heidinger

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Paris-Lodron-Universität Salzburg

Projektleitung: Univ.-Prof. Mag., PhD. Susanne Wurmbrand

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Universität Wien

Projektleitung: Assoz. Prof. Dr. Dalina Kallulli

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Projektleitung: Ass.Prof. Mag. Dr. Albert Wall

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Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Eva-Maria Remberger

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Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Daniel Büring

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