Sprache zwischen Redundanz und Defizienz (SFB): das Team stellt sich vor
Grammatical gender in discourse and grammar - Teilprojekt 2
Univ.-Prof. Dr.phil. Edgar Onea (Projektleiter)
Edgar Onea koordiniert das Redefi projekt. Er promovierte an der Universität Heidelberg (2005). Er arbeitete an der Universität Stuttgart (2006 – 2010) und an der Universität Göttingen (als Juniorprofessor, 2010-2016 und danach als W2-Professor, 2016-2017); seit September 2017 ist er tätig an der Universität Graz als Universitätsprofessor für Deutsche Sprache/Linguistik und leitet den Fachbereich Theoretische und Empirische Linguistik.
Zu seine aktuellen Interessen und Initiativen gehören Textstrukturen (gemeinsames Projekt mit der Universität Göttingen: „The erotetic and the aesthetic: How linguistic features of literary texts determine literary suspense“, eine interdisziplinäre wissenschaftliches Projekt, gefördert durch den FWF und die DFG) und die Sprache der Politik.
Simon Dampfhofer, BA BSc MA (Projektmitarbeiter)
Simon Dampfhofer ist Ph.D.-Student im Rahmen von Teilprojekt 02, das an der Untersuchung von Gender Mismatches im Deutschen arbeitet. Neben einem M.A. in Germanistik (Abschlussarbeit über die Semantik von Indefinita im Deutschen) hält er einen B.Sc. in Physik und arbeitet aktuell (2024) an weiteren Abschlüssen in Physik und Philosophie. Zusätzlich zur akademischen Ausbildung im engeren Sinne hat er eine Reihe von Workshops, Konferenzen und Summer Schools besucht (z.B. ÖLT, ICSH, DGfS-Sommerschule).
Seine Kenntnisse konzentrieren sich einerseits auf formaler Semantik und andererseits auf empirischer und statistischer Methodik; als studentischer Mitarbeiter war er an der Durchführung mehrerer empirischer Studien am Institut für Germanistik der Uni Graz beteiligt. Seine Forschungsinteressen sind weitreichend und beinhalten Syntax und Semantik von Pronomen, Theorien von grammatischem Geschlecht, und Sprachphilosophie.
Mismatches in binding and coreference - Teilprojekt 3
Univ.-Prof. Mag., PhD. Susanne Wurmbrand (Projektleiterin)
Ich bin Professorin für Linguistik an der Paris Lodron Universität Salzburg. Davor war ich an der McGill University, der University of Connecticut und (in Teilzeit) an der Harvard University tätig. Mein Forschungsgebiet ist die theoretische Linguistik mit Schwerpunkt auf der Syntax und ihren Schnittstellen. Ich bin Mitglied der Academia Europaea und habe mehrere redaktionelle Positionen inne.
Franziska Keller, BSc., M.A. (Projektmitarbeiterin)
Dr. Filipe Hisao de Salles Kobayashi (Projektmitarbeiter)
Caroline Gardner, BA (Studentische Hilfskraft)
Anita Riedl, BA BA MA (Projektmitarbeiterin)
The role of self in pronominal coreference - Teilprojekt 5
Univ.-Prof. PhD Boban Arsenijević (Projektleiter)
Boban Arsenijević ist Linguist und Professor für slawische Linguistik an der Universität Graz. Er wurde in Niš, Serbien, geboren und erwarb seinen B.A. in serbokroatischer Sprache und Literatur an der Universität Niš, seinen M.A. in Linguistik an der Universität Belgrad und seinen Forschungs-MA und PhD in Linguistik an der Universität Leiden. Seine Forschung konzentriert sich auf die Schnittstellen zwischen Syntax, Semantik und Phonologie, wobei sein Interesse den slawischen Sprachen gilt. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören Verbalaspekt und Morphologie, klausale Einbettung und die semantische Ontologie. Im Rahmen des SFB sucht er nach Ähnlichkeiten zwischen intensivierten und reflexiven Pronomen, die ihre diachrone und typologische Verknüpfung plausibel unterliegen. Die Untersuchung zielt auf vier Arten von Sprachen ab: Sprachen wie die Slawische, in denen das Reflexiv nicht mit dem Intensivierer verwandt ist, intensivierte Pronomen aber die Interpretation haben können, die Reflexivpronomen erhalten; Sprachen wie das Deutsche, in denen es unabhängige Reflexivpronomen gibt, die sich aber mit dem Intensivierer verbinden können, und dadurch stärker referentiell werden; Sprachen wie Malayalam, in denen intensivierte und reflexive Pronomen gleich aussehen, und Sprachen wie das Englische, in denen Intensivierer und reflexive Pronomen gleich aussehen.
Aleksandra Milosavljević, Master (Projektmitarbeiterin)
Aleksandra Milosavljević ist Forscherin und Dissertantin an der Universität Graz. Sie hat einen M.A. in Linguistik und Kommunikationswissenschaften von der Universität Belgrad. Ihre Fachkenntnisse liegen in den Bereichen Syntax und Semantik, mit besonderem Augenmerk auf Pronomen (vor allem expletive oder defektive), der Syntax von Klauseln und Verbkomplementen. Aleksandra hat an mehreren Konferenzen teilgenommen (u. a. SinFonIJA, FDSL, SLE und ConSOLE) und hat mehrere wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht (z. B. in Glossa, Balcania et Slavia und den Proceedings of ConSOLE). Zuvor arbeitete sie am Institut für die serbische Sprache der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste (2018-2024). Sie nahm an mehreren internationalen akademischen Programmen teil, wie dem Go Styria Austauschprogramm an der Universität Graz und den EGG Summer Schools.
Joeri Vinke (Projektmitarbeiter)
Ich habe meinen Bachelor in Linguistik an der Universität Groningen und meinen Research-Master in Linguistik an der Universität Utrecht mit einer Arbeit über Differential Object Marking (DOM) in Herkunftssprachen gemacht, mit besonderem Augenmerk auf die unbeschriebene (Herkunftssprache) Sarnámi Hindustani (Ostindisch). Die meisten meiner Interessen kreisen um die folgenden Themen (gehen aber darüber hinaus): Beziehungen zwischen Argumenten, adpositionale Syntax, die Adjunkt-Argument-Unterscheidung und Kopfbewegung. Im Rahmen des soeben begonnenen Projekts interessiere ich mich für die Wechselwirkungen zwischen Derivationstheorien von Bindung, unveräußerlichem Besitz und Intensivierung und dafür, wie sie die sprachübergreifenden Daten beeinflussen können, an denen unser Projekt interessiert ist.
The (Non-)Deficiency and (Non-)Redundancy of Clitic Pronouns - Teilprojekt 6
Assoz. Prof. Dr. Dalina Kallulli (Projektleiterin)
Dr. Adina Camelia Bleotu (Projektmitarbeiterin)
Dr. Ekaterina Levina (Projektmitarbeiterin)
Ekaterina Levina ist PostDoc im Teilprojekt 6 „The (Non-)Deficiency and (Non-)Redundancy of Clitic Pronouns” an der Universität Wien. Sie promovierte 2024 an der Universität von Texas in Austin. Davor studierte sie Theoretische Linguistik (M.A., 2014) und Germanistische Linguistik und Spanisch (B.A., 2011) an der Humboldt Universität zu Berlin, sowie Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig (Zwischenprüfung, 2006). 2004 schloss sie ein Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Polytechnischen Universität Sankt Petersburg ab.
Sie arbeitet vor allem in Bereichen Semantik, Syntax und Pragmatik mit dem Schwerpunkt auf sprachlicher Variation und Typologie. Zu ihren Hauptinteressen gehören Definitheit, Anaphora, Possessiva, Konzeptualisierung der Events und Modalität.
Deficiency and redundancy in Iberoromance pronominal systems - Teilprojekt 7
Ass.-Prof. Mag. Dr. Albert Wall (Projektleiter)
Albert Wall schloss sein Studium der Romanistik und Ostslavistik an der Universität Tübingen 2008 mit dem Magister ab. Er promovierte 2015 in Vergleichender Romanischer Sprachwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 2020 ist er Assistenzprofessor für Romanische Linguistik an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Argumentstruktur sowie die Syntax und Semantik von Nominalen in iberoromanischen Varietäten. Er untersucht auch die Interaktion zwischen Syntax und Phonologie, wobei er experimentelle Methoden zur Untersuchung sprachlicher Variation einsetzt. Seine Projekte umfassen verschiedene methodische Ansätze, um Phänomene zu verstehen, die theoretisch relevant, aber schwer zu beobachten sind.
Philippa Adolf (Projektmitarbeiterin)
Philippa Adolf ist Forscherin an der Universität Wien am Institut für Romanistik der Universität Wien. Sie hat einen B.A. in Romanischer Sprachwissenschaft und das Bayerische Staatsexamen für ein Lehramt an öffentlichen Gymnasien erfolgreich bestanden. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Syntax des Spanischen, insbesondere auf differentielle Objektmarkierung, Clitic Doubling und die Nullinstanziierung von Objekten. Weiterhin hat sie durch ihren Hintergrund in korpusbasierter kognitiver Linguistik ein besonderes Interesse an empirischen Methoden und statistischer Modellierung sprachbezogener Daten.
In ihrem letzten Beitrag arbeitete sie an der Verarbeitung differentieller Objektmarkierung bei Deutschsprachigen, die Spanisch als Fremdsprache lernen, im Vergleich zu L1-Sprechenden des Spanischen (*Differential object marking in the L2 Spanish of L1 German speakers: A corpus-based analysis* in Grünke et al. 2024. *Spanish as a second and third language*).
Sie arbeitet derzeit als Doktorandin im Teilprojekt "Deficiency and Redundancy in Iberoromance pronominal systems".
Marco Losavio, MA (Projektmitarbeiter)
Marco ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der Universität Wien, wo er im Teilprojekt 7 tätig ist. Im Rahmen seiner Forschung zu clitic-doubling und Nullobjekten in iberoromanischen Varietäten liegt sein Schwerpunkt auf brasilianischem Portugiesisch, da sich seine frühere Arbeit mit Veränderungen im System der Markierung von Aktantenfunktionen im pronominalen System des brasilianischen Portugiesisch befasste. Marco hat einen Master in Klassischer Gräzistik von der Universität Zürich, und seine Forschungsinteressen umfassen daher auch historische und vergleichende Sprachwissenschaft, insbesondere diachrone Variation. Seine Masterarbeit untersuchte die Entwicklung perfektiver Periphrasen vom Altgriechischen zu einem modernen griechischen Dialekt in Süditalien.
Fading reference - the pragmaticalization of pronoun + verb - Teilprojekt 8
Univ.-Prof. Dr. Eva-Maria Remberger (Projektleiterin)
Dr. Peter Herbeck (Projektmitarbeiter)
Peter Herbeck ist Postdoc am Institut für Romanistik der Universität Wien und Projektmitarbeiter im Teilprojekt 8 „Fading reference - the pragmaticalization of pronoun + verb“. Er studierte Anglistik und romanische Sprachwissenschaft (Magister Artium) an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Dissertation „Unifying Pro-Drop and Control – The Derivation of Spanish (Null) Subjects” (Universität Salzburg, 2015) untersuchte Null- und explizite Subjekte in finiten und nicht-finiten Strukturen des Spanischen aus einer minimalistischen, derivationellen Perspektive. Seitdem war er als Postdoc an der Universität zu Köln, Bergischen Universität Wuppertal, Universität Wien und als Gastwissenschaftler an der Universitat de València tätig.
In seiner Forschung interessiert er sich unter anderem für die Syntax der romanischen Sprachen, Informationsstruktur, Morphologie und Korpuslinguistik.
Im Teilprojekt 8 des SFB untersucht er die Realisierung von Subjektpronomen in semifixierten Konstruktionen mit Kognitionsverben und Verben des Sagens im gesprochenen Katalanisch und Spanisch, ihren Pragmatikalisierungsgrad und die Implementierung in formalen Grammatiktheorien.
Dott.Dott. mag. Andrea Miglietta (Projektmitarbeiter)
Ignasi Planas Villalba, BA
Animacy features and the flexibility of pronouns - Teilprojekt 9
Assoz. Prof. Mag. Dr. Steffen Heidinger (Projektleiter)
Steffen Heidinger lehrt und forscht als Assoziierter Professor am Institut für Romanistik der Universität Graz. Seine Dissertation zur diachronen Entwicklung französischer Antikausativa hat er im Rahmen eines deutsch-französischen Graduiertenkollegs (Universitäten Stuttgart und Paris 8) verfasst und im Jahr 2008 verteidigt. Seine Habilitation im Fach "Romanische Sprachwissenschaft" hat er im Jahr 2017 mit einer Arbeit zu den informationsstrukturellen Eigenschaften spanischer Depiktive abgeschlossen (Universität Graz).
Einen Schwerpunkt seiner aktuellen Forschung bilden die Belebtheitsmerkmale französischer und spanischer Pronomen. In diesem Bereich ist auch das SFB-Projekt "Animacy features and the flexibility of pronouns" angesiedelt. Im Vordergrund stehen dabei die Fragen, (i) ob bestimmte Arten von Pronomen spezifiziert sind hinsichtlich Belebtheit (z.B. starke Pronomen als +menschlich) und (ii) wie Redundanz und Defizienz ermöglichen, dass solche Pronomen auch abweichend von ihren Belebtheitsmerkmalen verwendet werden (z.B. starke Pronomen für unbelebte Referenten).
Dr. Yanis da Cunha, Master (Projektmitarbeiter)
Yanis da Cunha arbeitet als Forscher für romanische Sprachwissenschaft an der Universität Graz. Seine Dissertation (Université Paris Cité, Frankreich) behandelt genusspezifische Effekte bei der Zuweisung von syntaktischen Funktionen (Präferenz für männliche Subjekte und weibliche Objekte). Im weiteren Sinne zielt seine Forschung darauf ab, die Faktoren zu bestimmen, die syntaktischen Alternationen (z. B. Diathesen und Wortstellungswechsel) in verschiedenen Sprachen (Englisch, Französisch, Neugriechisch, Spanisch) zugrunde liegen.
Derzeit arbeitet er im Rahmen des Teilprojekts „Animacy features and the flexibility of pronouns“ zu Pronomen im Französischen und Spanischen. Sein Beitrag konzentriert sich auf Genus im pronominalen Bereich. Er untersucht dabei die Rolle grammatischer Genusmerkmale bei den Belebtheitsbeschränkungen einiger Pronomen (z. B. starke Pronomen im Französischen) und die Art und Weise, wie Mismatches zwischen grammatikalischen und semantischen Genusmerkmalen durch Pronomen ausgeglichen werden (z. B. Pronomen, die sich auf ein genusunspezifisches Substantiv beziehen).
Alina Schwarzenberger, BEd (Studentische Hilfskraft)
Alina Schwarzenberger absolviert zurzeit ein Lehramt-Masterstudium mit den Unterrichtsfächern Französisch und Englisch an der Universität Graz. Sie begeistert sich nicht nur dafür, Sprachen zu lernen und zu unterrichten, sondern auch für Sprachwissenschaft, weshalb sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Genuskongruenz französischer attributiver Adjektive mit koordinierten Nomen verfasst hat. Im SFB ist sie als studentische Mitarbeiterin in Teilprojekt 9 tätig und wird in ihrer Masterarbeit die Belebtheitsbeschränkungen französischer Pronomen untersuchen.
Deficiency and Redundancy in Expressing Temporal Relations - Teilprojekt 10
Univ.-Prof. Dr. Daniel Büring (Projektleiter)
Melanie Loitzl, B.A.
Justina Schindler, B.A.
Assoziierte Mitglieder
Dr. Shannon Bryant
Professor Pritha Chandra
Mag.phil. Maya Cortez Espinoza
Dr. Jean Cruchet
Ass.-Prof. Dr.phil. Katharina Felka
Katharina Felka ist Assistenzprofessorin für Theoretische Philosophie an der Universität Graz. Zuvor arbeitete sie in Benjamin Schnieders Projekt „Nominalizations: Philosophical and Linguistic Perspectives" an der Universität Hamburg, in Matti Eklunds Projekt „Varieties of Normativity“ an der Universität Uppsala und an der Universität Zürich. Außerdem verbrachte sie einige Zeit am MIT in Cambridge (MA), am ILLC in Amsterdam, am Concept Lab der Universität Oslo und an der Humboldt-Universität in Berlin.
Katharina arbeitet hauptsächlich zu Fragen an der Schnittstelle von Philosophie und Linguistik. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf Pejorative sowie andere hybride evaluative Ausdrücke (wie z.B. thick terms oder dual character concepts) und allgemein auf Fragen an der Schnittstelle Semantik/Pragmatik. Außerdem interessiert sie sich für die ontologischen Verpflichtungen unseres natürlichsprachlichen Diskurses sowie die Funktionsweise von dass-Klauseln, versteckten Fragen und Präsuppositionen.
Pamela Goryczka, BA BA MA MA
Univ.-Prof. Dr. Gianina Iordachioaia
Ich habe 2009 an der Universität Tübingen in Allgemeiner Sprachwissenschaft promoviert. Zwischen 2009 und 2022 hatte ich verschiedene Stellen als Postdoc und später als Projektleiterin in Forschungsprojekten an der Universität Stuttgart und Universität Potsdam, die durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Postdoc-Netzwerk Brandenburg gefördert wurden. Im Mai 2022 wurde ich für das Fach Anglistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin habilitiert, wo ich anschließend als Vertretungsprofessorin für Englische Sprachwissenschaft tätig war. Seit März 2024 bin ich Professorin für Vergleichende Europäische Linguistik am Institut für Sprachwissenschaft, Universität Graz.
Mast. prof. jez. i knjiž Dr.phil. Stefan Milosavljević
Professor Heather Newell
Koordination
Univ.-Prof. Dr.phil. Edgar Onea (Koordinator)
Dott.ssa Martina Barili, MA
Nastaran Divani, MA
Dr.phil. Sarah Melker, BA MA MSc
Ich habe mein Grundstudium an der Bryn Mawr College in den USA in französischer Sprache und Literatur absolviert und anschließend einen Master am Sciences Po-Paris gemacht. 2018 kehrte ich an die Universität zurück, um meinen MSc an der University of York (UK) zu machen. In meiner Doktorarbeit beschäftigte ich mich mit der Untersuchung einer Art von Ableitung (Delokutivierung).
Teilprojekt 1: Koordination




Teilprojekt 2: Grammatical gender in discourse and grammar


Teilprojekt 3: Mismatches in binding and coreference




Teilprojekt 5: The role of self in pronominal coreference



Teilprojekt 6: The (Non-)Deficiency and (Non-)Redundancy of Clitic Pronouns



Teilprojekt 7: Deficiency and redundancy in Iberoromance pronominal systems



Teilprojekt 8: Fading reference - the pragmaticalization of pronoun + verb



Teilprojekt 9: Animacy features and the flexibility of pronouns


Teilprojekt 10: Deficiency and Redundancy in Expressing Temporal Relations



Assoziierte Mitglieder


